Jetzt ? Der größte Beschiss im Mediengeschäft

Für mich ganz klarer Fall, und eigentlich nur in der Art mit dem CD-Geschäft vergleichbar, wie es Beschiss nur sein kann: Betrug auf ganzer Länge. Typen wie Kurt Thielen aus NRW sind die schlimmsten Halsabschneider, und genau genommen, mit einem Bein im Kittchen.

Mittlerweile ist doch jedem klar, wie viel sich online verdienen lässt, und die die es einsacken, freuen sich dabei am Meisten. Harte Verträge, wie schon damals zu Zeiten der CD lassen keinen Funken finanzieller Freude für die Kreativen zu, außer sie machen tatsächlich alles selbst. Hat man sich genau genommen iwie helfen lassen, von Managern die Ihre Finger schon im Tonträger-Business hatten, steht man jetzt aktuell online total im Regen. Die Einnahmen gehen trotz Erfolg und falschen Zahlen gen Null, das Geld haben Andere, korrupte Arschgeigen, und die rücken es bis zum Tod nicht raus.

Man kann beinahe klagen wie man will, heraus kommt trotz dämlichst-negativer Verträge weitaus weniger, als erhofft oder erwartet. Die Vertriebsüblichen bescheissen sogar Richter, Gerichte und Anwälte, wie auch Ihre (noch) unter Vertrag stehenden Kreativen.

Das CD-Geschäft war schon hart, da gab es höchstens 1.50 DM für die Band, deshalb war es wichtig, in die Mio. zu verkaufen, damit es sich läppert. Die Kaufleute hielten den Rest ein, und machten sich damit eine schöne Zeit. Das Argument ist bis heute das Gleiche: Durch uns im Büro seit ihr bekannt geworden, und ihr bleibt bekannt. Ich finde, das Ganze steht derzeit total auf der Kippe. Viel tuen eigene Label und Kreative jetzt selbst, jedoch stimmt die Kohle nicht.

Spotify itself ist total profitabel, das wissen sogar die Manager. Es geht dabei nicht um die 10eur monatlich, die finanzieren nur die Marke des schwedischen Dienstes, viel mehr springt pro Stream und Stream-Masse heraus, und das erreicht zu über 80% nicht die writer und Kreativen.

Es ist jetzt schon über Zehn Jahre her, als der Schwede startete (2012-2024), und wir Künstler lassen uns immer noch nach alter Mainer betrügen, und das nicht zu knapp.

Ich habe darauf einfach keine richtige Antwort, außer das ich aufgrund der Umstände mein Album 

Kiss Kiss zurückhalte, immerhin eine Antwort. Sehr schade an der Gier und am Diebstahl der Manager ist das Ersticken der kreativen Schaffenskraft der Writer, die nichts haben, oft anderen, geldbringenden Umständen nachgeben müssen, sich sogar vielleicht in tiefer Depression aufgeben oder gar umbringen, nur weil hart abgezockt wird, und eine Krise (2000-2015) hinter uns liegt. Das Download-Biz war übrigens auch förderlich. Leider aber auch nur für die Korrupten.

Liebe Writer, ich habe leider keine Antwort, als gegen zu erpressen. Ich bin aus meiner Laune schon körperlich Gewaltbereit gegen die Wixer, es handelt sich dabei um unsere Arbeit, die lassen wir uns schon nehmen, und vervielfältigen. Das Geld stimmt vorne und hinten nicht.

Wenn ihr mich fragt, ist Spotify was Auszahlung betrifft, einer der größten Skandale des gegenwärtigen Mediengeschäfts. 

Der Dienst spielt unheimlich viel digitales Geld ein. Das schöpfen nur verdeckt und kriminologisch die Falschen ab.

Euer Claud