Berlin überfordert, mit allem. Man verliert sich in Beschäftigungen, welche garantiert irgendeinem Moment von einem Idioten gestört wird, damit er oder sie wieder die Freude hat, und selbst ist man geschädigt. Berlin ist die bißher gehässigste und negativste Stadt welche ich getroffen habe.
In vorigen Artikeln schon erwähnt, ist das weibl. Geschlecht hier das ischigste aus Deutschland, das im Suff am leichtesten flachlegenste, am nächsten Tag abwesendste und ignoranteste Stück Frauen Europaweit. Doof nur, sie beginnen damit es uns schwerer zu machen. Nur so haben sie Chancen.
Der Arbeitsmarkt ist eine Baustelle, die Ignoranz aller Tagesprogramm, das Verlieren in den Moment einzige Rettung. Man lebt hier so allgemein, man vergisst sich selbst und wird zum traditionellen Gartenzwerg. Tolle Leistung. Man träumt rum, und nix passiert. Alle erzählen Fakes, damit man wieder zum eigenen Nachteil bestens getäuscht wird, und das Gegenüber mit was abziehen kann.
Berlin ist so mit das kreativst-pennerhafteste Deutsche Elend und Dauerbaustelle.
Hier eine wirklich funktionierende Beziehung zu finden ist auf ewig ausgeschlossen.
Dafür winken dauerablenkung, irgendwo nackte Titten und der nächste heiße Sex.
Schlusswort für heute von Mac Miller: Noone gives a shit about your lonelyness
ps. 16 Uhr nervt in Berlin am meisten. Hält man nur besoffen aus. Sonntag nervt auch ...