Stiefoma hatte ja Opa,
der halb Deutschland gemanaged hat.
Bungalo, Villa und zuletzt aktuell große
Wohnung liefen und laufen über den Konzern,
und sind für Oma sog. "free shit".
Diesen shit gab es in nennenswerten Branchen schon immer.
Wenn wie aktuell typisch, sich arbeitslose (welche Arbeit !? Es gibt keine!) über eine gestellte Unterkunft freuen, ruft das Neider auf den Plan.
Oder Empörung.
Die Gemeinsamkeit beider Situationen ist übereinstimmend grandios.
Free Shit gibt es in der Musik für den Konsumenten wirklich genug.
Die Pause im Land hat eines heftig in den Köpfen bewirkt: Für wen mache ich was eigentlich !
Mein Manager aus der Jugend: Arbeitslos sein ist auch ein Beruf!
Zu der Zeit hat er frech 500€ entwendet,
mir gegeben. Ich gab den Schein an eine Frau weiter.
Wir sind immer brüllend zwischen Commerz- und Deutsche Bank in Frankfurt in's U60 gerannt, abhotten. Väth war da. M. versorgte Tänzer mit Blütenstaub, ich meditierte, und Sven konnte besser auflegen.
Einmal waren wir bei Jannis im Bongo-Haus, Taunus. Er hatte Knarre, schiefes Grinsen.
Es war cool.
Mein visu—mngr war auch oft da,
er war und ist Larry Rudolpf zu ähnlich. 👨 🌴
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen