Und heute ...
Hasse ich mal, da es auf Facebook populär ist, wobei es mir gut geht.
Ich leide, wir ihr schon wisst, an Menschen welche sich an mir ableben, da es geografisch nicht anders geht. Ich bin in dieser Angst bereits zuhause. In der wahrlich knappen Etappe der Ruhe gelingt mir wenig bis nichts, da die Stör-phase so lange vom Volk betrieben wird, bis es sich entnervt anfühlt und man verwirrt ist. Hat man sich so la gefangen, kreuzen sie wieder auf, da dies Fan-Volk den Schluessel in direkter Raumnaehe (im Hotel waere es die angrenzende Suit) besitzt und somit Einfluss nimmt.
Shrot! Hat man nur im Ansatz den Dreh raus, geht Verwirrung los und die aendern ihr Muster an einem. Sie fuehlen sich selbst als der wichtige Pol, der Pol, also ich ... Ist egal und soll bis zum erbrechen gefoltert werden. Mit allem was geht. Doch nur so weit, das man sich selbst als Fan, Stalker und Neugierde pur nicht outet. Flucht bringt wenig. Es ist kalt und woanders sind dummerweise andere lapidar erscheinende Ganoven.
Es ist schlecht zu erklaeren, eher zu fuehlen. Herz schlaegt schneller, Panik, Idiotie, apAusweichenb gelingt kaum.
Ich leide daran, nicht normal zu sein. Es ist abwegig.
Der Witz: der an einem wohnende Fan ist selbst gestoert (letztere bezichtigten mich klar als Psycho) und lebt sich ab, nimmt einem quasi die Flucht ab, damit man nach dem Entsetzen wieder brav da bleibt und sicher abgefuckt wird.
Es ist ein staendiger Delay! Ich habe ja meine Erzeuger-Familie verlassen, da dort kaum Zukunft ist. Die lauten Muster an mir spiegeln genau die Panik meiner Mutter wieder. Es ist genau das selbe, nur 1000km woanders.
Die Angst wird normal, das komische Aufkreuzen der Familie unter mir wird stets lauter, wird neuerdings leise begonnen, und dann forte bis fortissimo gesteigert. Wenn die kommen, bin ich im Schock. Dann kommt die Angst.. Ich gewoehne mich dran ... Das nutzen die dann aus und spielen sich auf.
Ich hasse es. <3 p="">Es ist das schwierigste was ich bißher im Leben
bewältigt habe.3>